Das Cappuccino Memo
Die Präsidentin des britischen Unterhauses, Harriet Harman, ist wegen des "Cappuccino Memo" Gegenstand eines Berichtes der BBC.
Frau Harman soll Berichte über einen Kabinettskollegen, der ständig Cappuccinos und Espresso in seinem Büro verlangt, als "Schaumschlägerei" (froth) bezeichnet haben.
Es geht konkret um den Innenminister Liam Byrne, von dem seine Beamten (civil servants) berichten, dass er ständig Kaffee beim Arbeiten trinken will, dass er seine Suppe um 12:30 Uhr braucht und dass er Memos verlangt, die in 60 Sekunden gelesen werden können.
Die oppositionellen Tories schliessen daraus, dass der Minister keine Prioriäten setzen kann.
Frau Harmann, Leader des Hohen Hause, konnte darüber nur lachen und bezeichnete das Memo als reine Schaumschlägerei.
Auch der betroffene Minister Byrne versuchte den "Geheimnisverrat" seiner Beamten mit einem Lachen abzutun. Er bestätigte aber, dass er verfügt hat, dass Entscheidungsvorlagen (Memos) nicht länger wie eine Seite sein sollten.
Frau Harman soll Berichte über einen Kabinettskollegen, der ständig Cappuccinos und Espresso in seinem Büro verlangt, als "Schaumschlägerei" (froth) bezeichnet haben.
Es geht konkret um den Innenminister Liam Byrne, von dem seine Beamten (civil servants) berichten, dass er ständig Kaffee beim Arbeiten trinken will, dass er seine Suppe um 12:30 Uhr braucht und dass er Memos verlangt, die in 60 Sekunden gelesen werden können.
Die oppositionellen Tories schliessen daraus, dass der Minister keine Prioriäten setzen kann.
Frau Harmann, Leader des Hohen Hause, konnte darüber nur lachen und bezeichnete das Memo als reine Schaumschlägerei.
Auch der betroffene Minister Byrne versuchte den "Geheimnisverrat" seiner Beamten mit einem Lachen abzutun. Er bestätigte aber, dass er verfügt hat, dass Entscheidungsvorlagen (Memos) nicht länger wie eine Seite sein sollten.
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