Juden in den USA sind gerne desinformiert über den Gaza-Krieg
“Wann immer man in den vergangenen Wochen in der Nähe der jüdischen Gemeinschaft in Amerika war, hat man folgende Erzählung mit einer moralischen Botschaft gehört: Israel hat den Gaza-Streifen 2005 verlassen und gehofft, dass das neue unabhängig gewordene Land das Singapur des Mittleren Ostens wird. Statt dessen ergriff Hamas die Macht, plünderte Gewächshäuser, warf seine Gegner von Hausdächern und begann tausende von Raketen auf Israel abzuschießen.” Wer dies schreibt ist der Journalist Peter Beinhart, von der israelischen Webseite “haaretz.com”. Er schreibt dies unter dem Titel “Gaza Mythen und Tatsachen: Was Führer der amerikanischen Juden ihnen nicht erzählen werden”. In der Tat ist das, was man da gerne und eingehend behauptet, wenn man es sich genau ansieht, falsch. Laut Beinhart kann man jedoch den derzeitigen Krieg nicht verstehen, wenn man nicht versteht, dass diese Argumente falsch sind. Er knöpft sich die 3 Argumente “Israel hat Gaza verlassen”, “Hamas hat die Macht er