Tapas in Pizarra
Die Kleinstadt Pizarra, 30 km nordwestlich von Málaga gelegen, feiert dieses Wochenende die II Ruta de la Tapa, brutal übersetzt mit der "2. Häppchen-Strasse". Nun ist es vermutlich eine Sünde "Tapas", die kleinen Spezialitäten der spanischen Küche, mit "Häppchen" zu übersetzen. Das Wort ist eigentlich nicht übersetzbar und setzt sich international inzwischen genauso durch wie es die italienische Pizza getan hat.
Die Organisatoren haben eine Karte herausgegeben mit den Restaurants, die die Tapas anbieten. Diese kann - oder soll - man ablaufen, bekommt einen Stempel und stimmt bei jedem Restaurant ab, welche Tapa am besten geschmeckt hat. Da bleibt zu hoffen, dass die Tapas wirklich klein sind, denn 35 Restaurants nehmen daran teil.
Der Präsident der Provinz Málaga (el presidente de la Diputación) erklärt den Sinn dieser Tapa-Akton wie folgt: " Das doppelte Ziel dieser Initiative ist die Förderung (el fomento) und Anstoß (el impulso) einer Kultur des Tapa-Bummels (tapeo) in dieser Ortschaft, eine Aktivität die das Zusammenleben fördert und das Gespräch untereinander begünstigt. So lernt man auch die Bars und Restaurants von Pizarra kennen, in den man eine gute Tapa genießen kann (disfrutar de una buena tapa)."
Nun kennen wir also den Sinn und Ziel des Tapa-Genusses.
Diese Meldung habe ich dem Diario Sur entnommen. Eine Zeitung, die ihren Schwerpunkt in der Stadt und Provinz Málaga hat. Den Link dazu habe ich neu in die Nachrichtenquellen aufgenommen.
Bildquelle: http://www.malaga-info.com/archivo/imagenes/pizarra01.jpg
Die Organisatoren haben eine Karte herausgegeben mit den Restaurants, die die Tapas anbieten. Diese kann - oder soll - man ablaufen, bekommt einen Stempel und stimmt bei jedem Restaurant ab, welche Tapa am besten geschmeckt hat. Da bleibt zu hoffen, dass die Tapas wirklich klein sind, denn 35 Restaurants nehmen daran teil.
Der Präsident der Provinz Málaga (el presidente de la Diputación) erklärt den Sinn dieser Tapa-Akton wie folgt: " Das doppelte Ziel dieser Initiative ist die Förderung (el fomento) und Anstoß (el impulso) einer Kultur des Tapa-Bummels (tapeo) in dieser Ortschaft, eine Aktivität die das Zusammenleben fördert und das Gespräch untereinander begünstigt. So lernt man auch die Bars und Restaurants von Pizarra kennen, in den man eine gute Tapa genießen kann (disfrutar de una buena tapa)."
Nun kennen wir also den Sinn und Ziel des Tapa-Genusses.
Diese Meldung habe ich dem Diario Sur entnommen. Eine Zeitung, die ihren Schwerpunkt in der Stadt und Provinz Málaga hat. Den Link dazu habe ich neu in die Nachrichtenquellen aufgenommen.
Bildquelle: http://www.malaga-info.com/archivo/imagenes/pizarra01.jpg
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