Universalgenie Becali ruiniert Steaua
Gigi Becali war schon kürzlich Thema in meinem Blog. Nun erschien heute im "Adevarul" ein ausführlicher Artikel unter dem Titel "Gigi Becali, falimentul sportiv" (Gigi Becali, die sportliche Pleite), der auch seinen sportlichen Grössenwahnsinn beleuchtet.
Wir wissen ja schon, dass Becali unter windigen Umständen zu Geld gekommen ist und seither meint er ist Gott Allmächtig. So hat er 2003 nach einem Skandal erster Ordnung 51% der Aktien des Bukarester Fussball-Traditionsclubs Steaua Bukarest übernommen und etwas später die verbliebenen beiden Hauptaktionäre (Păunescu und Piţurcă) mit Geld aus dem Club entfernt.
Nun war er der Eigentümer des Clubs und konnte schalten und walten wie er wollte. Nicht zuletzt dem damaligen Trainer Victor Piţurcă, der Becali einige Zeit erfolgreich aus dem sportlichen Bereich heraushalten konnte, war dieser Erfolg zu verdanken. Er ging aber dann, nachdem es zu einem Streit mit Becali kam. Danach spielte Becali mit Trainern und Spielern wie wenn diese sein persönliches Eigentum wären. Der Rhytmus der Trainerwechsel wurde immer hektischer, Spieler wurde verkauft und gekauft ganz nach Gutdünken des Clubherrn und das Ganze wurde begleitet von weiteren Skandalen. Sogar den besten rumänischen Fussballer der letzten Jahrzehnte, Gheorghe Hagi, hat er in aller Öffentlichkeit gedemütigt und aus dem Club vergrault.
Natürlich gehört dazu, dass nun Steaua der Familienclub der Becali's wurde. Es gibt kaum ein Pöstchen, dass nicht von Vettern und Neffen besetzt ist.
"Es handelt sich um eine Person, der es nur um die Publizität und Ruhm für sich selbst geht" analysiert Ovidiu Oană, Sportprofessor an der Nationalen Sportakademie, "Becali hat mit dem dem Sport nichts zu tun, er hat keinerlei Gefühl für sportliche Dinge und die Management-Aufgaben in diesem Bereich sind ihm fremd."
Nach Erfolgen des Clubs in den ersten Jahren naht jetzt die Götterdämmerung. Jetzt kommt er in Geldnöte, er soll sich schon Geld vom Hauptaktionär des grossen Rivalen "Dinamo Bukarest" geliehen haben. Angeglich will er jetzt 40% seiner Aktien verkaufen. Die Anhänger von Steaua haben auch genug von ihm. Nach dem sang- und klanglosen Ausscheiden des Clubs aus der Championsliga fordern sie von ihm, dass er in Zukunft die Finger vom Club lässt.
Wir wissen ja schon, dass Becali unter windigen Umständen zu Geld gekommen ist und seither meint er ist Gott Allmächtig. So hat er 2003 nach einem Skandal erster Ordnung 51% der Aktien des Bukarester Fussball-Traditionsclubs Steaua Bukarest übernommen und etwas später die verbliebenen beiden Hauptaktionäre (Păunescu und Piţurcă) mit Geld aus dem Club entfernt.
Nun war er der Eigentümer des Clubs und konnte schalten und walten wie er wollte. Nicht zuletzt dem damaligen Trainer Victor Piţurcă, der Becali einige Zeit erfolgreich aus dem sportlichen Bereich heraushalten konnte, war dieser Erfolg zu verdanken. Er ging aber dann, nachdem es zu einem Streit mit Becali kam. Danach spielte Becali mit Trainern und Spielern wie wenn diese sein persönliches Eigentum wären. Der Rhytmus der Trainerwechsel wurde immer hektischer, Spieler wurde verkauft und gekauft ganz nach Gutdünken des Clubherrn und das Ganze wurde begleitet von weiteren Skandalen. Sogar den besten rumänischen Fussballer der letzten Jahrzehnte, Gheorghe Hagi, hat er in aller Öffentlichkeit gedemütigt und aus dem Club vergrault.
Natürlich gehört dazu, dass nun Steaua der Familienclub der Becali's wurde. Es gibt kaum ein Pöstchen, dass nicht von Vettern und Neffen besetzt ist.
"Es handelt sich um eine Person, der es nur um die Publizität und Ruhm für sich selbst geht" analysiert Ovidiu Oană, Sportprofessor an der Nationalen Sportakademie, "Becali hat mit dem dem Sport nichts zu tun, er hat keinerlei Gefühl für sportliche Dinge und die Management-Aufgaben in diesem Bereich sind ihm fremd."
Nach Erfolgen des Clubs in den ersten Jahren naht jetzt die Götterdämmerung. Jetzt kommt er in Geldnöte, er soll sich schon Geld vom Hauptaktionär des grossen Rivalen "Dinamo Bukarest" geliehen haben. Angeglich will er jetzt 40% seiner Aktien verkaufen. Die Anhänger von Steaua haben auch genug von ihm. Nach dem sang- und klanglosen Ausscheiden des Clubs aus der Championsliga fordern sie von ihm, dass er in Zukunft die Finger vom Club lässt.
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