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Es werden Posts vom September, 2022 angezeigt.

Inkompetenz und Lügen der spanischen Konservativen bezüglich der Erneuerbaren Energien

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Der Vorsitzende der "Partido Popular",  der Konservativen Spaniens, Alberto Núñez Feijóo erklärte diese  Woche bei einem Treffen mit Unternehmern in Murcia, dass in einem Land wie Spanien, "wo es hunderte von Nächten gibt, heiß und ohne Wind, in denen 0 Megawatt Energie von Erneuerbaren Energien produziert wird, man sich vor einem Sprung ins Ungewisse hüten muss". Eigentlich erwartet man von einem Vorsitzenden der größten Oppositionspartei mehr Durchblick. Aber letztendlich ist das ganze wieder einmal eine Lüge, um das von den europäischen Konservativen jetzt so gehätschelte Thema der Nuklearenergie wieder auf die Agenda zu setzen. Denn darauf folgt gleich das Motiv für diese Behauptung: "Die Atomkraftwerke, die 20% der Produktion erbringen, zu schließen ohne dafür 20% andere installiert zu haben, ist eine Verantwortungslosigkeit." Also ein Zwecklüge, denn die Windenergie hat in sehr großem Umfang zur Energieversorgung Spaniens, vor allem in den Nächten -

Warum zahlen die Nachkommen der Queen nach ihrem Tod keine Erbschaftssteuer?

Das fragt sich Richard Murphy, Wissenschaftler und Mitglied der NGO " Tax Research UK " in seinem Blog: "Warum muss keine Steuer auf das Privatvermögen der Queen bezahlt werden? Warum gibt es da Regeln für den Monarchen und andere Regeln für alle andern? Muss ein konstitutionneller Monarch genauso gleich sein vor dem Gesetz wie wir alle?" Und er schließt daraus: "Ich glaube fest daran, dass ein Monarch vor dem Gesetz gleich behandelt werden muss. Dieser Missbrauch muss beendet werden".

Die neue britischen Ministerpräsidentin Truss interessiert sich nicht für die Klimakrise

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Mit diesem Thema setzt sich die Journalistin Fiona Harvey im Umwelt-Newsletter " Down to earth " des "Guardian" auseinander. Sie schreibt:  " Truss ist eine ehemalige Ministerin für Umwelt, aber ihre Tätigkeit in diesem Amt von 2014 bis 2016 hat zu keinem Vertrauen in ihre Arbeit bei den grünen Umweltaktivisten und Umweltaktivistinnen geführt. Die ehemalige leitende Angestellte des Shell-Konzerns kürzte während ihrer Amtszeit als Ministerin für Umwelt, Nahrung und ländliche Angelegenheiten die Haushaltsmittel in ihrem Ministerium, mit dem Resultat, dass wir zur Zeit den Schlamassel mit unseren Flüssen und Stränden haben, die durch ungeklärte Abwässer verschmutzt werden. Diese verschmutzten Abwässer bedeuteten ein Metapher für die politische Szene des Vereinigten Königreichs. Von Boris Johnson, Premierminister von Sommer 2019 bis er jetzt über seine eigenen gravierenden Fehler im Juli dieses Jahres gestolpert ist, hat man immer noch gedacht, dass er wenigstens