Rumänischer Mais für unsere Autos
In der rumänischen Kleinstadt Zimnicea an der Donau hat der Geschäftsmann Ioan Niculae, Inhaber der Firma Interagro, gestern eine Bioethanol-Fabrik eingeweiht. Es soll die grösste Fabrik dieser Art in Südosteuropa sein. Sie hat eine Produktionskapazität für 100.000 Tonnen Bioethanol im Jahr. Niculae will die ganze Produktionsanlage aus eigenen Mitteln finanziert haben. Die rumänische Handelsbank, BCR, und die Raiffeisen-Bank hätten eine Finanzierung abgelehnt, weil sie von Ethanol nichts verstünden.
Circa 95% der Maschinen kämen aus China. Die Preise der Chinesen lagen um 30 bis 40% unter den westlichen Offerten.
Als Grundstoff wird Mais benutzt, von denen die Agrarfima Interagro ein Drittel beisteuern könne und für die man eine Subvention von 40 Euro pro Hektar von der EU bekomme. Da seit dem 1. Juli 2009 in Rumänien dem Benzin 4% Bioethanol beigemischt werden müsse, gebe es genügend Bedarf. Die Fabrik könne den gesamten rumänischen Bedarf abdecken. In der Fabrik, die 24 Stunden am Tag produziere, werden 300 Angestellte arbeiten, 38 davon sind Bulgaren. Angelernt werden sie von 36 Chinesen. Niculae hofft, dass sich seine Investitionen in 4 Jahren amortisiert haben.
Informationsquelle: Evenimentul Zilei, Bioetanol românesc la Zimnicea
Circa 95% der Maschinen kämen aus China. Die Preise der Chinesen lagen um 30 bis 40% unter den westlichen Offerten.
Als Grundstoff wird Mais benutzt, von denen die Agrarfima Interagro ein Drittel beisteuern könne und für die man eine Subvention von 40 Euro pro Hektar von der EU bekomme. Da seit dem 1. Juli 2009 in Rumänien dem Benzin 4% Bioethanol beigemischt werden müsse, gebe es genügend Bedarf. Die Fabrik könne den gesamten rumänischen Bedarf abdecken. In der Fabrik, die 24 Stunden am Tag produziere, werden 300 Angestellte arbeiten, 38 davon sind Bulgaren. Angelernt werden sie von 36 Chinesen. Niculae hofft, dass sich seine Investitionen in 4 Jahren amortisiert haben.
Informationsquelle: Evenimentul Zilei, Bioetanol românesc la Zimnicea
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