Ausländischen Profifussballer müssen bluten
Ab 2010 sollen ausländische Arbeitnehmer in Spanien, die mehr als 600.000 Euro im Jahr verdienen, nicht mehr nur 24% Steuern, sondern 43% bezahlen. Zuvor hatten vor allem ausländische Profifussballer von einer sehr günstigen Besteuerungsregelung profitiert, die "Ley Beckham" (Gesetz Beckham) genannt wurde. Auf diese Neuregelung einigten sich die Regierungspartei PSOE (Sozialisten) zusammen mit IU-ICV (Linke) und BNG (Galizische Nationalistische Partei).
Das Gesetz wird keine rückwirkende Wirkung haben, das heisst, dass ausländische Fussballspieler, die bereits in spanischen Ligen spielen, nicht betroffen sind. Grossverdiener Cristiano Ronaldo kann aufatmen.
Die Initiatoren wollen mit dem Gesetz mit einem Misstand aufräumen, der es erlaubte, dass in Spanien ausländische Fussballer weniger Steuern zahlen mussten als der Rest der Bürger.
Informationsquelle: La Vanguardia, El Pais
Das Gesetz wird keine rückwirkende Wirkung haben, das heisst, dass ausländische Fussballspieler, die bereits in spanischen Ligen spielen, nicht betroffen sind. Grossverdiener Cristiano Ronaldo kann aufatmen.
Die Initiatoren wollen mit dem Gesetz mit einem Misstand aufräumen, der es erlaubte, dass in Spanien ausländische Fussballer weniger Steuern zahlen mussten als der Rest der Bürger.
Informationsquelle: La Vanguardia, El Pais
43% ist aber auch ganz schön brutal! Jetzt egal für wen...
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