Flucht von der Insel, die Antwort
"PEBodyCount" hat zu den Vorgängen in Itamaracá den Direktor für Resozialisierung der Landesregierung von Pernambuco um Stellungnahme gebeten.
Humberto Vianna, der zuständige Direktor, hat betont, dass man "Flucht" und "Entweichen" auseinander halten müsse. "Ein Grossteil dieser Gefangenen verlässt das Gefängnis mit Genehmigung der Justiz und kehrt nicht zurück. Das ist "Entweichen" (evasão). Man kann nicht sagen, dass es eine "Flucht" (fuga) war. Das ist nicht korrekt". Er anerkenne aber, dass das System der Überwachung zu wünschen übrig lasse. "Schon seit Urzeiten haben wir eine prekäre Überwachung (fiscalização precário), aber wir werden jetzt die elektronische Überwachung einführen. Wir werden der erste Bundesstaat sein, der dieses Mittel benutzt."
Im Bezug auf die Masssenflucht vergangene Woche, meinte er, dass es sich hier um einen Einzelfall (caso pontual) handle. "Wir anerkennen, dass es ein Fehler der Leitung des Gefängnisses war, die Öffnung eines Loches in der Mauer zu genehmigen. Das Loch sollte dazu dienen, dass über einen Schlauch Wasser in Gefängnis gebracht werden kann. Wir werden jetzt aber entsprechende Vorsichtsmassnahmen treffen. Die Direktorin wurde entlassen."
Das mit den 15 Tagen ohne Wasser hält er übrigens für ein Märchen.
Humberto Vianna, der zuständige Direktor, hat betont, dass man "Flucht" und "Entweichen" auseinander halten müsse. "Ein Grossteil dieser Gefangenen verlässt das Gefängnis mit Genehmigung der Justiz und kehrt nicht zurück. Das ist "Entweichen" (evasão). Man kann nicht sagen, dass es eine "Flucht" (fuga) war. Das ist nicht korrekt". Er anerkenne aber, dass das System der Überwachung zu wünschen übrig lasse. "Schon seit Urzeiten haben wir eine prekäre Überwachung (fiscalização precário), aber wir werden jetzt die elektronische Überwachung einführen. Wir werden der erste Bundesstaat sein, der dieses Mittel benutzt."
Im Bezug auf die Masssenflucht vergangene Woche, meinte er, dass es sich hier um einen Einzelfall (caso pontual) handle. "Wir anerkennen, dass es ein Fehler der Leitung des Gefängnisses war, die Öffnung eines Loches in der Mauer zu genehmigen. Das Loch sollte dazu dienen, dass über einen Schlauch Wasser in Gefängnis gebracht werden kann. Wir werden jetzt aber entsprechende Vorsichtsmassnahmen treffen. Die Direktorin wurde entlassen."
Das mit den 15 Tagen ohne Wasser hält er übrigens für ein Märchen.
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