El Rocio bringt Sevilla ins Schwitzen
Die grosse Wallfahrt (romeria) nach El Rocio hat heute begonnen. El Rocio ist ein kleines Dorf südwestlich von Sevilla auf dem Weg zum Badeort Matalascañas und dem Nationalpark des "Coto de Doñana". Hier befindet sich eine Kirche mit einer Skulptur der "Virgen del Rocio" (heilige Jungfrau von Rocio).
Wikipedia beschreibt die Wallfahrt wie folgt:
"Über 100 Bruderschaften reisen aus ganz Spanien und z.T. aus dem Ausland an. Auf ihrem - traditionell festgelegten - Weg, dem Camino nach El Rocío besuchen sie andere Bruderschaften. Ein wohlbekannter Ort, an dem viele Bruderschaften vorbeikommen, ist Villamanrique de la Condesa in der Provinz Sevilla. Am Sonnabend vor Pfingsten reiten, fahren und schreiten die Bruderschaften in El Rocío ein und passieren die Wallfahrtskirche, die Ermita, wo sie begrüßt werden. Dann fahren sie weiter zu ihren Häusern, die den Rest des Jahres leer stehen."
Und alle wollen sie durch Sevilla. Die Polizei erwartet den Zug von 13.000 Pilgern zu Fuss (a pie) und weitere Tausend auf Pferden (a caballo) sowie 1.200 Traktoren mit den typischen Karren und 400 Karren, die von Zugtieren gezogen werden.
Die Stadt Sevilla hat alles vorbereitet, um auf diesen Ansturm gewappnet zu sein. Polizei, Sanitätsdienste, Feuerwehr und Müllabfuhr haben sich koordiniert, um den Pilgerzug begleiten zu können. Die Sevillaner müssen sich auf Verkehrsbeschränkungen gefasst machen. Die Polizei wird mit einem Grossaufgebot an den neuralgischen Stellen präsent sein.
Wer die feiernden und wallfahrenden Andalusier gerne hören möchte: Es gibt Radio Rocio im Web mit Musik und Wortbeiträgen.
Informationsquelle: Diario de Sevilla, 13.000 Peregrinos y 1.600 vehículos cruzarán Sevilla en los próximos días
Wikipedia beschreibt die Wallfahrt wie folgt:
"Über 100 Bruderschaften reisen aus ganz Spanien und z.T. aus dem Ausland an. Auf ihrem - traditionell festgelegten - Weg, dem Camino nach El Rocío besuchen sie andere Bruderschaften. Ein wohlbekannter Ort, an dem viele Bruderschaften vorbeikommen, ist Villamanrique de la Condesa in der Provinz Sevilla. Am Sonnabend vor Pfingsten reiten, fahren und schreiten die Bruderschaften in El Rocío ein und passieren die Wallfahrtskirche, die Ermita, wo sie begrüßt werden. Dann fahren sie weiter zu ihren Häusern, die den Rest des Jahres leer stehen."
Und alle wollen sie durch Sevilla. Die Polizei erwartet den Zug von 13.000 Pilgern zu Fuss (a pie) und weitere Tausend auf Pferden (a caballo) sowie 1.200 Traktoren mit den typischen Karren und 400 Karren, die von Zugtieren gezogen werden.
Die Stadt Sevilla hat alles vorbereitet, um auf diesen Ansturm gewappnet zu sein. Polizei, Sanitätsdienste, Feuerwehr und Müllabfuhr haben sich koordiniert, um den Pilgerzug begleiten zu können. Die Sevillaner müssen sich auf Verkehrsbeschränkungen gefasst machen. Die Polizei wird mit einem Grossaufgebot an den neuralgischen Stellen präsent sein.
Wer die feiernden und wallfahrenden Andalusier gerne hören möchte: Es gibt Radio Rocio im Web mit Musik und Wortbeiträgen.
Informationsquelle: Diario de Sevilla, 13.000 Peregrinos y 1.600 vehículos cruzarán Sevilla en los próximos días
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