Taubendreck in Barcelona verantwortlich für Berufsunfähigkeit
Die “Plaza de
Catalunya” liegt im Zentrum der Barcelonas. Sie ist Ausgangsort für
Stadtbesichtigungen ins gotische Viertel oder zu Flaniermeile “Ramblas”. Deshalb
sammelt sich in der Regel viel Volk auf diesem Platz. Aber nicht nur Menschen,
sondern auch riesige Mengen von weißen Tauben. Von den Menschen werden
die “Palomas”, deren Anwesenheit auf Plätzen in Spanien Tradition hat, gerne
gefüttert und so leben Tauben in diesem Umfeld in Saus und Braus und vermehren
sich entsprechend prächtig.
Damit gibt es auch Taubendreck in Hülle und Fülle. Eine Fremdenführerin, die von 2008 bis 2010 für das Tourismusamt der Stadt Barcelona arbeitete, musste sich oft auf der Plaza Catalunya aufhalten. 2010 musste sie diese Arbeit aufgeben, nachdem sie vergeblich auf Wechsel des Arbeitsplatzes gedrungen hatte, weil sie wegen des Taubendrecks erhebliche Probleme mit der Atmung bekam. Die Ärzte führten diese Probleme auf den Taubendreck und Dreck der vielen wilden Wellensittiche, die die Palmen Barcelonas bevölkern, zurück. Letztendlich führten die Atemwegserkrankungen zur Berufsunfähigkeit der Fremdenführerin.
Die Rentenversicherung wollte allerdings diese Ursache nicht akzeptieren. Jetzt ist es deshalb zu einer Entscheidung durch den Obersten Gerichtshof Kataloniens gekommen, in der dieser anerkannte, dass die Atemwegserkrankung exklusiv darauf zurückzuführen sei, dass die Fremdenführerin einer hohen Konzentration von Taubendreck an ihrem Arbeitsplatz an der Plaza Catalunya ausgesetzt war. Deshalb sei die Erkrankung als ein Arbeitsunfall einzustufen.
Haben jetzt die letzten Stunden für die “paloma blanca” in Spanien geschlagen? Auf jeden Fall steht die Öffentlichkeit immer kritischer diesen Vögeln gegenüber. Die spanische Nachrichtenagentur EFE schrieb vor Kurzem: “Das idyllische Bild der auf den öffentlichen Plätzen herumspazierenden Tauben ist inzwischen Vergangenheit. Städte und Dörfer werden wörtlich überrollt von diesen Vögeln, die sich schnell vermehren, die städtischen Gebäude beschädigen und ein Risikopotential für die Gesundheit sind”.
Informationsquelle
Los excrementos de paloma de la plaza de Catalunya causan la invalidez de una guía turística
Palomas urbanas, un potencial riesgo para la salud
Damit gibt es auch Taubendreck in Hülle und Fülle. Eine Fremdenführerin, die von 2008 bis 2010 für das Tourismusamt der Stadt Barcelona arbeitete, musste sich oft auf der Plaza Catalunya aufhalten. 2010 musste sie diese Arbeit aufgeben, nachdem sie vergeblich auf Wechsel des Arbeitsplatzes gedrungen hatte, weil sie wegen des Taubendrecks erhebliche Probleme mit der Atmung bekam. Die Ärzte führten diese Probleme auf den Taubendreck und Dreck der vielen wilden Wellensittiche, die die Palmen Barcelonas bevölkern, zurück. Letztendlich führten die Atemwegserkrankungen zur Berufsunfähigkeit der Fremdenführerin.
Die Rentenversicherung wollte allerdings diese Ursache nicht akzeptieren. Jetzt ist es deshalb zu einer Entscheidung durch den Obersten Gerichtshof Kataloniens gekommen, in der dieser anerkannte, dass die Atemwegserkrankung exklusiv darauf zurückzuführen sei, dass die Fremdenführerin einer hohen Konzentration von Taubendreck an ihrem Arbeitsplatz an der Plaza Catalunya ausgesetzt war. Deshalb sei die Erkrankung als ein Arbeitsunfall einzustufen.
Haben jetzt die letzten Stunden für die “paloma blanca” in Spanien geschlagen? Auf jeden Fall steht die Öffentlichkeit immer kritischer diesen Vögeln gegenüber. Die spanische Nachrichtenagentur EFE schrieb vor Kurzem: “Das idyllische Bild der auf den öffentlichen Plätzen herumspazierenden Tauben ist inzwischen Vergangenheit. Städte und Dörfer werden wörtlich überrollt von diesen Vögeln, die sich schnell vermehren, die städtischen Gebäude beschädigen und ein Risikopotential für die Gesundheit sind”.
Informationsquelle
Los excrementos de paloma de la plaza de Catalunya causan la invalidez de una guía turística
Palomas urbanas, un potencial riesgo para la salud
Kommentare
Kommentar veröffentlichen