Massenpanik in Sevilla
Die Bilanz der Feierlichkeiten in der Karwoche in Sevilla, diesem grössten Fest der christlichen Feiern um den Tod von Jesus Christus, ist wenig erfreulich. Das was in Sevilla geschehen ist, lässt nicht gerade darauf schliessen, dass Gott den Geist der Seinen erleuchtet.
In der Nacht von Karfreitag auf Karsamstag zwischen 4 Uhr und 6 Uhr morgens kam es während der Prozession der Parrgemeinde von Triana zu gewalttätigen Zwischenfällen und einer Massenpanik, bei der 3 Personen verletzt wurden als sie von der Menge überrannt wurden. Eine Person erhielt einen Messerstich. 3 Personen wurden festgenommen.
In der vorgenannten Zeiten fingen plötzlich grössere Menschenmengen zu laufen an. Sie rissen Menschen mit und bedrängten die Prozession. Die Polizei versuchte die Leute zu beruhigen, 6 Krankenwagen mussten anrücken. Die Helfer berichten von 6 Personen, die behandelt werden mussten, obwohl im offiziellen Bericht nur 3 Verletzte verzeichnet wurden. 2 Frauen waren hingefallen und die Leute trampelten über sie hinweg. "In der Arjona-Strasse soll es nach Augenzeugen mindestens 2 "Lawinen" (avalanchas) von sinnlos rennenden, verängstigten Personen gegeben haben", berichtete ein Polizist. Es herrschte eine nervöse Spannung und Panik.
Zu diesem Zeitpunkt wurde dann ein 15-jähriger wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt festgenommen. Während die Prozession weiterlief, kam es zu einem erneutem Zwischenfall. Ein Mann verprügelte und bedrohte seine Frau. Unruhe unter den Zuschauern kam auf, dann fiel ein Motorrad um und Benzin lief aus. Die Zuschauer gerieten in Panik und bedrängten die nichtsahnenden Prozessionsteilnehmer (Nazarenos), ihre Kerzen auszumachen. Sie befürchteten eine Brandexplosion. Es kam dadurch zu einer erneuten Massenpanik.
Eine ständige Unruhe beherrschte danach die Menge, die nur mit einem grossen Polizeiaufgebot unter Kontrolle gehalten werden konnte. Diese konnte jedoch nicht verhindern, dass in der Menschenmenge einer Person mit einem Messer ins Bein gestochen wurde. Dann kam es zu einem erneuten Zwischenfall als am Prozessionweg Jugendliche eine Disco verliessen und eine Schlägerei mit dem Wachpersonal der Disco begannen. Gläser, Steine und Flaschen flogen. Ein paar Meter weiter gerieten sich mehrer Menschen in die Haare, was für neue Aufruhr sorgte.
Was war los mit den Sevillanos?
Sie auch Blogbeitrag: Das neue Jerusalem liegt in Brasilien und Nazarenos tummeln in Sevilla
Informationsquelle: Diario de Sevilla, El balance de la madrugada: 3 heridos y 3 detenidos
In der Nacht von Karfreitag auf Karsamstag zwischen 4 Uhr und 6 Uhr morgens kam es während der Prozession der Parrgemeinde von Triana zu gewalttätigen Zwischenfällen und einer Massenpanik, bei der 3 Personen verletzt wurden als sie von der Menge überrannt wurden. Eine Person erhielt einen Messerstich. 3 Personen wurden festgenommen.
In der vorgenannten Zeiten fingen plötzlich grössere Menschenmengen zu laufen an. Sie rissen Menschen mit und bedrängten die Prozession. Die Polizei versuchte die Leute zu beruhigen, 6 Krankenwagen mussten anrücken. Die Helfer berichten von 6 Personen, die behandelt werden mussten, obwohl im offiziellen Bericht nur 3 Verletzte verzeichnet wurden. 2 Frauen waren hingefallen und die Leute trampelten über sie hinweg. "In der Arjona-Strasse soll es nach Augenzeugen mindestens 2 "Lawinen" (avalanchas) von sinnlos rennenden, verängstigten Personen gegeben haben", berichtete ein Polizist. Es herrschte eine nervöse Spannung und Panik.
Zu diesem Zeitpunkt wurde dann ein 15-jähriger wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt festgenommen. Während die Prozession weiterlief, kam es zu einem erneutem Zwischenfall. Ein Mann verprügelte und bedrohte seine Frau. Unruhe unter den Zuschauern kam auf, dann fiel ein Motorrad um und Benzin lief aus. Die Zuschauer gerieten in Panik und bedrängten die nichtsahnenden Prozessionsteilnehmer (Nazarenos), ihre Kerzen auszumachen. Sie befürchteten eine Brandexplosion. Es kam dadurch zu einer erneuten Massenpanik.
Eine ständige Unruhe beherrschte danach die Menge, die nur mit einem grossen Polizeiaufgebot unter Kontrolle gehalten werden konnte. Diese konnte jedoch nicht verhindern, dass in der Menschenmenge einer Person mit einem Messer ins Bein gestochen wurde. Dann kam es zu einem erneuten Zwischenfall als am Prozessionweg Jugendliche eine Disco verliessen und eine Schlägerei mit dem Wachpersonal der Disco begannen. Gläser, Steine und Flaschen flogen. Ein paar Meter weiter gerieten sich mehrer Menschen in die Haare, was für neue Aufruhr sorgte.
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