Europaparlamentarier schlägt Besteuerung des Geschlechtsverkehrs vor
Der rumänische Europaparlamentarier Ioan Mircea Paşcu von der sozialdemokratischen Partei PSD hat einen interessanten Vorschlag für den rumänischen Finanzminister, um an mehr Geld zu kommen. In seinem Blog schreibt er, dass die beabsichtigte Besteuerung von Fastfood-Produkten in Rumänien, ihn zu dem Vorschlag veranlassen, auch die sexuelle Aktivität sowohl innerhalb der Ehe wie auch ausserehelich zu besteuern. Man könne es entweder "Steuer aufs Glück" oder "Steuer aufs Laster" nennen. Dafür sollten klare Regeln erstellt werden, die von einer Kommission sorgfältig ausgesuchter Bürger überwacht werden sollte. Eine solche Regelung könnte als Ergänzungsmassnahme für Programme zur Bekämpfung der Geschlechtskrankheiten durchgeführt werden. Auf diese Art könnte erreicht werden, dass Rumänien auf die niedrigste Rate an Geschlechtskrankheiten in der EU stolz sein könne.
Herr Paşcu ist sich bewusst, dass zur Kontrolle eine neue Abteilung im Gesundheitsministerium eingerichtet werden muss. Sie sollte mit unabhängigen Persönlichkeiten besetzt und von hochrangigen Ministern koordiniert werden. Herr Paşcu möchte konstruktiv mitarbeiten und mit dieser Idee die Gerhinwindungen des Herrn Finanzministers und seiner Freunde in Schwingungen versetzen.
Unser Herr Paşcu ist natürlich nur ein Spassvogel, der damit seinen Ärger über die neue Regierungspartei UDMR - die Partei der ungarischen Minderheit - los werden will. Der Gesundheitsminister, der Fastfood besteuern will, gehört dieser Partei an. Herr Paşcu gibt den Führern dieser Partei einen guten Rat mit auf den Weg: "Zum Schluss ein freundschaftlicher Rat an die UDMR: "Wenn der Gesundheitsminister bisher durch seinen von langer Hand vorbereiteten Vorschlag auf Verwaltungsebene den Eindruck machen wollte, das Thema seriös zu behandeln, dann hat er aber mich am wenigsten von diesem Blödsinn überzeugt."
Ioan Mircea Paşcu war vom 28. Dezember 2000 bis zum 28. Dezember 2004 rumänischer Verteidigungsminister. Er ist 1949 geboren. Er wurde im Bericht des Ermittlers des Europarats zu illegalen Aktivitäten des US-Geheimdienstes CIA in Europa, Dick Marty, namentlich genannt als eine der Personen, die geheime Foltergefängnisse auf dem Militärstützpunkt Mihail Kogălniceanu autorisierten oder zumindest davon wussten und zu verantworten haben.
Informationsquelle: Blog Ioan Mircea Paşcu, O sugestie pentru ministrul sanatatii si prietenii sai de la finante, Realitatea.Net, Europarlamentarul Paşcu vrea introducerea taxei pe actul sexual
Herr Paşcu ist sich bewusst, dass zur Kontrolle eine neue Abteilung im Gesundheitsministerium eingerichtet werden muss. Sie sollte mit unabhängigen Persönlichkeiten besetzt und von hochrangigen Ministern koordiniert werden. Herr Paşcu möchte konstruktiv mitarbeiten und mit dieser Idee die Gerhinwindungen des Herrn Finanzministers und seiner Freunde in Schwingungen versetzen.
Unser Herr Paşcu ist natürlich nur ein Spassvogel, der damit seinen Ärger über die neue Regierungspartei UDMR - die Partei der ungarischen Minderheit - los werden will. Der Gesundheitsminister, der Fastfood besteuern will, gehört dieser Partei an. Herr Paşcu gibt den Führern dieser Partei einen guten Rat mit auf den Weg: "Zum Schluss ein freundschaftlicher Rat an die UDMR: "Wenn der Gesundheitsminister bisher durch seinen von langer Hand vorbereiteten Vorschlag auf Verwaltungsebene den Eindruck machen wollte, das Thema seriös zu behandeln, dann hat er aber mich am wenigsten von diesem Blödsinn überzeugt."
Ioan Mircea Paşcu war vom 28. Dezember 2000 bis zum 28. Dezember 2004 rumänischer Verteidigungsminister. Er ist 1949 geboren. Er wurde im Bericht des Ermittlers des Europarats zu illegalen Aktivitäten des US-Geheimdienstes CIA in Europa, Dick Marty, namentlich genannt als eine der Personen, die geheime Foltergefängnisse auf dem Militärstützpunkt Mihail Kogălniceanu autorisierten oder zumindest davon wussten und zu verantworten haben.
Informationsquelle: Blog Ioan Mircea Paşcu, O sugestie pentru ministrul sanatatii si prietenii sai de la finante, Realitatea.Net, Europarlamentarul Paşcu vrea introducerea taxei pe actul sexual
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